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Dieser Beschluss über die monatliche BRUO-Gebühr war Gegenstand eines Zwischenurteils des Berufungsgerichts am 7. April 2009 nach einer Rechtsbeschwerde von Belgacom.

Mit diesem Beschluss wird Belgacom (jetzt: Proximus) als Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht eingestuft und wird ihn eine Reihe von Verpflichtungen auferlegt.

Dieser Beschluss über die Tie Cables im BRUO-Angebot war aufgehoben durch ein Urteil des Berufungsgericht vom 20. Oktober 2006.

Dieser Beschluss über das BRIO-Angebot 2006 wurde durch ein Urteil des Berufungsgerichts vom 27. Juni 2008 nach einer Rechtsbeschwerde von Belgacom, das daraufhin den Rest seiner Klage zurückzog (Urteil vom 3. März 2009) teilweise aufgehoben.

Dieser Beschluss über das BROBA-Angebot für 2006 war am 31. März 2009 Gegenstand eines Zwischenurteils des Brüsseler Berufungsgerichts nach einer Rechtsbeschwerde von Belgacom.

Mit diesem Beschluss werden die in den Belgacom-Standardangeboten (BRIO, BRUO, BROBA) für 2006 berücksichtigten gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC) und die Stundenlohnkosten (HMC) festgelegt.

Dieser Beschluss über das BRUO-Angebot für 2006 war Gegenstand eines Zwischenurteils des Berufungsgerichts am 31. März 2009 nach einer Rechtsbeschwerde von Belgacom.

Dieser Beschluss über den Tarifplan Happy Time von Belgacom wurde durch den Beschluss vom 9. November 2005 verlängert. Dieser war Gegenstand von zwei Urteilen des Berufungsgerichts war (22. Juni 2006 und 21. September 2006), nachdem Base und Belgacom Berufung eingelegt hatten.

Diese vorläufigen Maßnahmen zur Erreichung einer End-to-End-Konnektivität für Belgacom Mobile und Base wurden durch den Beschluss vom 11. Oktober 2005 verlängert.

Dieser Beschluss über die Tarife des BRIO für den Zugang zu den Diensten mit Zusatznutzen wurde durch das Urteil des Berufungsgerichts vom 23. Oktober 2007 nach einer Rechtsbeschwerde von Belgacom aufgehoben.