In diesem siebten Jahresbericht beschreibt das BIPT alle Aktivitäten, die es im Zeitraum vom 1. Mai 2022 bis zum 30. April 2023 im Rahmen der Netzneutralität unternommen hat.
Im Großen und Ganzen ist das BIPT der Ansicht, dass es bisher in Belgien keine wesentlichen Gründe zur Besorgnis hinsichtlich des offenen Internetzugangs gibt:
- Es sind keine Fälle von unzulässigen Sperrungen von Diensten oder Apps im Netz festgestellt worden.
- In Bezug auf Zero-Rating haben die Betreiber die Tarifpläne, die diese unzulässige Praxis enthalten, in Angebote, die den Urteilen des Gerichtshofs entsprechen, umgesetzt.
- Was die Wahlmöglichkeiten der Endnutzer anbetrifft, sind die Datenvolumen in den Angeboten der Internetanbieter, insbesondere bei Mobilfunkprodukten, wiederum ausgebreitet worden, um die Entwicklung des wachsenden Verkehrs aufzufangen. Die Grenzen von Politiken angemessener Nutzung von „unbegrenzten“ Internetprodukten erhöhten sich in manchen Fällen, unter Einfluss von den BIPT-Richtschnüren in diesem Zusammenhang, auch erheblich.
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- FR: Dokument herunterladen "Communication concernant le rapport concernant la surveillance exercée sur la neutralité de l’internet en Belgique (période du 1er mai 2022 au 30 avril 2023)"
- NL: Dokument herunterladen "Mededeling over het verslag over het toezicht op netneutraliteit in België (periode 1 mei 2022 – 30 april 2023)"