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Für das Profil "mobiler Basisverbrauch" kann man mit den günstigsten Angeboten jedes MVNOs im Durchschnitt über ein Jahr €55 weniger bezahlen als mit den Angeboten der etablierten MNO-Marken.

Für Emmas speziellen Verwendungszweck ist die billigste Lösung eine "gemischte" Lösung.

Einsparungen sind möglich, wenn unterschiedliche Anbieter eingesetzt werden.

Für das Paar ohne Mobilfunk kann man mit den Angeboten der Billigmarken weniger bezahlen als bei den etablierten Marken.

Mit den günstigsten Angeboten der Marken Scarlet-Tadaam-Zuny zahlt man im Durchschnitt über ein Jahr hinweg €208 weniger als mit Proximus-Telenet-VOO.

Die Verwendung einer Kombination von Plänen anstelle eines kommerziellen 2P-Multi-SIM-Pakets führt zu erheblichen Einsparungen.

Die billigste Lösung, um dieses Nutzungsprofil zu erfüllen, ist durch eine gemischte Lösung gegeben.

Die Analyse des Mobilfunkmarktes zeigt, dass erhebliche Einsparungen erzielt werden können, wenn alle verfügbaren Angebote verglichen werden und der Wettbewerb stärker genutzt wird.

Nach der Entscheidung vom 29. Juni 2018 über die Analyse der Breitband- und Fernsehfunkmärkte überprüfte das BIPT die SLAs und die Berechnung der Ausgleichszahlungen innerhalb der BRUO-, Bitstream xDSL- und Bitstream Fiber GPON-Standardangebote von Proximus.

Mit dieser Anfechtung gedenkt Telenet, die vom BIPT in diesem Beschluss abgefassten Klagen zu widersprechen und fordert dieses Unternehmen eine Neubeurteilung des Verstoßes und eine Revision der Höhe der verhängten Geldbuße.