• Konsultation über den Entwurf des Arbeitsplans 2023

    Veröffentlichungen › Konsultation -
    Konsultation über den Entwurf des Arbeitsplans 2023
  • Urteil vom 7. Dezember 2022 zur Ablehnung der Anfechtung des Beschlusses des BIPT vom 24. Februar 2022 (Telenet-Arbeiten)

    Veröffentlichungen › Streitfall -
    Mit diesem Urteil weist der Märktegerichtshof den Antrag auf Nichtigerklärung des Beschlusses des BIPT vom 24. Februar 2022 über den Standort und die Art der Ausführung von Arbeiten am Telenet-Netz zurück.
  • Der Preis für Non-Prior-Briefmarken steigt 2023 um 16,8%

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Durch diese Anhebung wird der Stückpreis der Briefmarke ohne Vorrang im Jahr 2023 bei 1,39 Euro liegen.
  • Das BIPT erweitert sein Tarifvergleichsprogramm auf Kleinstunternehmen und Selbstständige

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Auch Selbstständige und KMU können über https://bestertarif.be/ einen auf ihre tatsächlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Telekommunikationstarif in Anspruch nehmen.
  • Das BIPT veröffentlicht Studie über die Nachhaltigkeit der Telekomnetze in Belgien.

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Nachhaltigkeit ist für die belgischen Telekombetreiber ein wichtiges Thema, wie aus einer Studie, die das BIPT durchführen ließ, hervorgeht. In der Periode 2018-2021 haben ihr Energieverbrauch sich um 11% und der CO2-Ausstoß sich um 38% gesenkt.
  • Das BIPT veröffentlicht eine Studie über die Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte in Belgien

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Um einen besseren Überblick über die belgischen Akteure im Bereich der Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte zu erhalten, hat das BIPT eine Studie durchgeführt, in der die kommerziellen Entwicklungen auf dem Markt analysiert und die angebotenen Dienstleistungen aufgelistet werden. Darüber hinaus wurden auch die Sicherheit und die Nachhaltigkeit untersucht.
  • Jährliche Einsparungen bis zu 240 € durch den Tarifvergleich der der Telekommunikationsangebote

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Aufgrund der derzeit hohen Inflationsraten achten die Verbraucher mehr auf ihr Budget. Außerdem legen einige Anbieter auch den Anstieg der Inflation auf ihren Preisen um. Daher ist ein regelmäßiger Tarifvergleich in einem keineswegs einheitlichen Telekommunikationsmarkt sinnvoller denn je, um beim Sparen zu helfen, unabhängig vom Haushaltsbudget. Mehrere Telekommunikationsangebote wurden vor Kurzem hinsichtlich des enthaltenen mobilen Datenvolume angepasst. Die Durchführung eines Tarifvergleichs zeigt, welche Dienstleistungen den tatsächlichen Bedürfnissen der Verbraucher am besten entsprechen. Das letzte nationale Preisvergleich-Studie des BIPT zeigt, dass sich dieser Ansatz lohnt.
  • Die Versteigerung der Funkfrequenzen bringt schließlich mehr als 1,4 Mrd. Euro ein

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Das BIPT hat heute die letzte Phase der Versteigerung der Funkfrequenzen abgeschlossen. Nach Abschluss der ersten Phase der Versteigerung der neuen 5G-Funkfrequenzen (700 MHz, 3600 MHz) und der bestehenden 2G- und 3G-Funkfrequenzen (900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz) am 20. Juni 2022, die Einnahmen in Höhe von 1,2 Mrd. Euro einbrachte, hat das BIPT nun auch die zweite und letzte Phase der Versteigerung (Funkfrequenzband 1400 MHz) abgeschlossen. In diesem Frequenzband wurden weitere 90 MHz versteigert. Diese Versteigerung brachte 216.540.000 Millionen Euro ein, so dass sich der Gesamtbetrag für die beiden Versteigerungsphasen auf 1.418.732.400 Euro beläuft.
  • Öffentliche Umfrage über die dauerhafte Abholung und Zustellung

    Veröffentlichungen › Konsultation -
    Diese Umfrage ist ein Teil einer Studie über die Postaspekte des E-Commerce, die das BIPT Mai 2022 gestartet hat, und die auch die Umweltaspekte des ersten und letzten Kilometers behandelt
  • Funkspektrumversteigerung sammelt 1,2 Milliarden Euro ein

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Nach dem Start am 1. Juni 2022 wurde die wichtigste Phase der Versteigerung des neuen 5G-Spektrums (700 MHz, 3600 MHz) und des bestehenden 2G- und 3G-Funkspektrums (900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz) mit einem Ertrag von 1.202.192.400 Euro beendet.
Nach oben