• Mitteilung vom 19. Decemberber 2022 über die Beobachtungsstelle des Postmarktes für Postaktivitäten in Belgien für 2021

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    Die in diesem Observatorium aufgeführten Indikatoren haben zum Zweck, die Marktstruktur für alle Interessierten im postalischen Bereich (Absender, Adressaten, Betreiber, verschiedene Mittelspersonen, usw.) dar zu stellen.
  • Der Preis für Non-Prior-Briefmarken steigt 2023 um 16,8%

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    Durch diese Anhebung wird der Stückpreis der Briefmarke ohne Vorrang im Jahr 2023 bei 1,39 Euro liegen.
  • Das BIPT erweitert sein Tarifvergleichsprogramm auf Kleinstunternehmen und Selbstständige

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    Auch Selbstständige und KMU können über https://bestertarif.be/ einen auf ihre tatsächlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Telekommunikationstarif in Anspruch nehmen.
  • Das BIPT veröffentlicht Studie über die Nachhaltigkeit der Telekomnetze in Belgien.

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    Nachhaltigkeit ist für die belgischen Telekombetreiber ein wichtiges Thema, wie aus einer Studie, die das BIPT durchführen ließ, hervorgeht. In der Periode 2018-2021 haben ihr Energieverbrauch sich um 11% und der CO2-Ausstoß sich um 38% gesenkt.
  • Das BIPT veröffentlicht eine Studie über die Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte in Belgien

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    Um einen besseren Überblick über die belgischen Akteure im Bereich der Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte zu erhalten, hat das BIPT eine Studie durchgeführt, in der die kommerziellen Entwicklungen auf dem Markt analysiert und die angebotenen Dienstleistungen aufgelistet werden. Darüber hinaus wurden auch die Sicherheit und die Nachhaltigkeit untersucht.
  • Mitteilung vom 17. November 2022 über die Studie bezüglich Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte in Belgien

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    Das BIPT hat eine Studie über Datenzentren und Anbieter digitaler Inhalte in Belgien durchführen lassen. Diese analysiert die kommerziellen Marktentwicklungen und inventarisiert die dort angebotenen Dienste. Darüber hinaus wurde auch untersucht, wie mit Sicherheit und Nachhaltigkeit umgegangen wird.
  • Jährliche Einsparungen bis zu 240 € durch den Tarifvergleich der der Telekommunikationsangebote

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    Aufgrund der derzeit hohen Inflationsraten achten die Verbraucher mehr auf ihr Budget. Außerdem legen einige Anbieter auch den Anstieg der Inflation auf ihren Preisen um. Daher ist ein regelmäßiger Tarifvergleich in einem keineswegs einheitlichen Telekommunikationsmarkt sinnvoller denn je, um beim Sparen zu helfen, unabhängig vom Haushaltsbudget. Mehrere Telekommunikationsangebote wurden vor Kurzem hinsichtlich des enthaltenen mobilen Datenvolume angepasst. Die Durchführung eines Tarifvergleichs zeigt, welche Dienstleistungen den tatsächlichen Bedürfnissen der Verbraucher am besten entsprechen. Das letzte nationale Preisvergleich-Studie des BIPT zeigt, dass sich dieser Ansatz lohnt.
  • Ergebnisse des Vergleichs der Tarife für Telekommunikationsdienste in Belgien [Tarife gültig im 3.Quartal 2022]

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    Die Durchführung eines Tarifvergleichs zeigt, welche Dienstleistungen den tatsächlichen Bedürfnissen der Verbraucher am besten entsprechen.
  • Mitteilung vom 30. August 2022 über die Nutzung von analogen/digitalen Kanälen zur Gewährleistung der Umsetzung des VHF-Datenaustauschsystems (VDES) bei der Programmierung von Seefunkgeräten

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    Diese Mitteilung ersetzt die Mitteilung vom 24. Mai 2018, um den Vorschriften der CEPT (ECC-Entscheidung (19)03 - Harmonisierte Nutzung der Kanäle der Vollzugsordnung für den Funkdienst, Anhang 18 (Sendefrequenzen im mobilen UKW-Band)) zu entsprechen, die einen "Reinigungszeitraum" vorsieht, um das Ende der analogen Sprachtelefonie auf diesen Kanälen sicherzustellen.
  • FAQ

    Falls die obenstehenden Hinweise Ihnen nicht geholfen haben, dann können Sie eine technische Lösung anschließen, um das WLAN-Signal zu verstärken. Auch die Anbieter bieten ähnliche Lösungen (manchmal kostenlos) an, Sie können sich also auch beim Anbieter erkundigen.

    Es gibt verschiedene technischen Lösungen:

    Das Modem austauschen

    Vielleicht nutzen Sie noch ein altes Modem. Befragen Sie sich bei Ihrem Anbieter, ob es nützlich sein könnte, es gegen ein neueres Modell auszutauschen.

    Neuere Modelle unterstützen z.B. auch Multiple-Input Multiple-Output (MIMO). Dies ist eine drahtlose Technologie, die mehrere Sender und Empfänger nutzt, um gleichzeitig mehr Daten zu übertragen. Diese Technologie wird nicht nur die Geschwindigkeit erheblich erhöhen, sondern auch die Reichweite und Kraft der Verbindung in Multipath-Umgebungen verbessern. In Funkkommunikation ist Multipath das Phänomen, das dazu leitet, dass Funksignale die empfangende Antenne über zwei oder mehr Pfade erreichen. Die Ursachen von Multipath sind eine Widerspiegelung des Signals in reflektierenden Flächen (Metallwänden, Gebäuden, Wasseroberflächen ... ).  

    Einen WLAN-Repeater anschließen

    Dieses Gerät leitet das WLAN-Signal für eine größeren Bereich weiter.

    Der Anschluss ist ziemlich einfach: Es reicht, den Repeater in eine Steckdose an einer Stelle zu stecken, wo das WLAN-Signal des Modems noch stark genug ist, um wiederholt zu werden. Ist das wiederholte Signal, an der Stelle, wo der Repeater gestellt wird, jedoch von inferiorer Qualität (zum Bespiel zu viel Störungen oder zu schwach) dann wird die Nutzung eines Repeaters zu keinen guten Ergebnissen führen. Gibt der Repeater nicht das erwünschte Ergebnis, stellen Sie ihn dann etwas näher zu dem Modem. 
    Bei veralteten Repeater-Modellen wird die verfügbare Geschwindigkeit für Geräten die an den Repeater angeschlossen sind, halbiert. 

    Ein WLAN-Mesh-Netz aufstellen

    Bei Mesh-Systemen wird ein Hauptmodul mit dem Modem verbunden. Dieses Hauptmodul leitet das Signal an die dazugehörigen Module oder „Satelliten“ (mindestens 2) weiter. Das WLAN-Signal wird zwischen diesen Modulen kommuniziert, um ein einziges Netz zu bilden. 

    Diese Lösung eignet sich am Besten für Standorte, wo es kein Ethernet-Kabel gibt und, wo das WLAN-Signal nicht ausreichend stark ist. Sie brauchen nur ein Kabel, das das Modem mit dem Hauptsatelliten verbindet. Nachher stellen Sie die anderen Module dort, wo Sie eine bessere Reichweite bedürfen und das System konfiguriert sich selber.

    Ein zusätzlicher Zugangspunkt aufstellen

    Ein Access Point (oder zusätzlicher „WLAN Hotspot“, „Access Point“) ist ein zusätzlicher drahtloser Zugangspunkt, um Geräte mit dem WLAN zu verbinden, an einer Stelle, wo die WLAN-Abdeckung Ihres Modems nicht reicht. Hierzu wird der Zugangspunkt mit Ihrem Modem über ein Netzwerkkabel oder über einen PLC-Adapter („Powerline“, „Powerline HomePlug“) verbunden. Dies sorgt für eine optimale Geschwindigkeit und ein stabiles Signal.

    Im Falle von PLC-Adapter gibt es Modelle mit einem eingebauten WLAN-Zugangspunkt.  Sie brauchen mindestens 2 Adapter: ein für in der Steckdose in der Nähe Ihres Modems und ein Zweiter in der Steckdose des Standorts, wo Sie das WLAN-Signal verbreiten möchten. Gesamt sorgen sie dafür, dass das WLAN-Signal von A nach B geschickt wird. Leider wäre es so möglich, dass das Signal nicht ganz richtig beim zweiten Powerline-Adapter eintrifft, was die Geschwindigkeit erniedrigt. Es gibt keine Garantie, dass Sie immer die Höchstgeschwindigkeit erreichen.

    Achtung: Andere Lösungen, wie eine Verstärkung des WLAN-Signals über entweder einen externen Repeater oder über den Ersatz der Routerantenne, sind verboten.

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