• Mitteilung vom 7. Februar 2017 über die qualitative Studie über die Perzeptionen der Benutzer auf dem belgischen Postmarkt

    Veröffentlichungen › Mitteilung -
    Das BIPT veröffentlicht alle drei Jahre eine Studie über die Bedürfnisse postalischer Benutzer. Verschiedene Kategorien postalischer Benutzer wurden Ende 2016 befragt, um einen Gesamteindruck der Perzeptionen der Benutzer über den Universalpostdienst in Belgien zu bekommen. Das Ziel dieser Studie bestand darin, sich über etwaige geänderte Bedürfnisse von Benutzern und bestimmte Tendenzen aus der Verbraucherperspektive eine Übersicht zu schaffen.
  • Gutachten des Wettbewerbsrates vom 14. Februar 2017 (MTR)

    Veröffentlichungen › Sonstiges -
    Gutachten des Wettbewerbsrates vom 14. Februar 2017 (MTR)
  • Nutzungsbedingungen und Urheberrechte

    Seiten
    Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den allgemeinen Nutzungsbedingungen einverstanden.
  • Konsultation über die technischen und operationellen Bedingungen bezüglich der mobilen Kommunikationsdienste an Bord von Luftfahrzeugen

    Veröffentlichungen › Konsultation -
    Die Konsultation betrifft die technischen und operationellen Bedingungen zur Nutzung von Funkfrequenzen damit MCA-Dienste angeboten werden können. Ref : « CONSULT-2017-A3 » Die antwortfrist läuft bis den 3. März 2017 Ansprechpartner: Michaël Vandroogenbroek (02 226 88 11) Die Antwortadresse ist: consultation.sg@ibpt.be
  • Konsultation auf Bitten des Rates des BIPT vom 31. Januar 2017 über die Nummerierungsaspekte der eCall-Dienste

    Veröffentlichungen › Konsultation -
    Die antwortfrist läuft bis den 17, April 2017 Die antwortadresse ist consultation.sg@bipt.be  Ref.: "Consult-2017-E4"  Ansprechpartner: Jan Vannieuwenhuyse (+32 2 2268759)
  • Statistischen Daten zur Vorratsdatenspeicherung 2014-2015

    Veröffentlichungen › Statistiken -
    Artikel 126 des Gesetzes vom 13. Juni 2015 über die elektronische Kommunikation, ergänzt durch den Königlichen Erlass vom 19. September 2013 verpflichtet manche Betreiber dazu, hauptsächlich für die Gerichtsbehörden, Identifizierungsdaten zu bewahren. Einmal im Jahr müssen diese Betreiber diesem Erlass gemäß dem BIPT Statistiken über den Zugriff zu diesen Daten mitteilen. Anschließend werden diese Statistiken in ein offizielles Bericht übernommen, das dem Justizminister und dem für die elektronische Kommunikation zuständigen Minister zugeschickt wird. Wegen der Transparenz dem Publikum gegenüber setzt das BIPT eine konsolidierte öffentliche Fassung dieses Berichts online, das die Statistiken aller Betreiber für die Jahre 2014 und 2015 umfasst. Indem es eine konsolidierte und gültig erklärte Mitteilung der Ergebnisse des ganzen Bereichs privilegiert, indem es seine durch das einschlägige Gesetz zugeteilte Rolle einer dritten Vertrauensperson zeigt, will das BIPT die Transparenz bieten, die erforderlich ist, um das Vertrauen des Verbrauchers in den elektronischen Kommunikationsdiensten auf einem hohen Niveau zu halten. So beugen wir auch der Arbeitsbelastung vor, der jeder Betreiber ausgesetzt wäre, sollte er die eigenen Statistiken individuell liefern, die von einem Betreiber zum anderen vielleicht nicht auf denselben Hypothesen basieren würden. Es handelt sich also um: die Ziffern mit Bezug auf die Anträge der Behörden für die Jahre 2014 und 2015; die Anzahl verschickter Daten; die Ziffern mit Bezug auf die Fristen, nach denen diese Daten beantragt wurden; die Anträge, die nicht bewilligt wurden.
  • Analyse des BIPT des Zero-Rating von Apps in den Angeboten von Proximus

    Veröffentlichungen › Jahresbericht -
    In diesem Bericht gibt das BIPT seine Befunde hinsichtlich der Forschung und der Analyse der Proximus-Angebote, worin Zero-Rating angewandt wird. Zero-Rating ist eine Praxis eines Internetanbieters, den Datenverkehr einer spezifischen Anwendung oder Kategorie von Anwendungen nicht für eine Datengrenze zu berücksichtigen. Das resultiert in kostenfreie Daten für diese spezifische Anwendung oder Kategorie von Anwendungen. In den am 17. Oktober 2016 lancierten Proximus-Angeboten bekommen Kunden Zero-Rating für eine einzige bevorzugte Anwendung, die sie aus einer Liste von 6 möglichen Anwendungen wählen müssen: Facebook, WhatsApp, Snapchat, Instagram, Twitter oder Pokémon Go. Der erste Befund des BIPT ist, dass es bei Proximus keine Diskrimination (im Sinne der Europäischen Verordnung über Zugang zum offen Internet) gibt zwischen der gewählten bevorzugten Anwendung und dem restlichen Datenverkehr, wenn das im Pauschalbetrag einbegriffene Surfvolumen erschöpft ist. Überdies macht das BIPT in einer Analyse, die in der GEREK-Richtschnur (Europäischer Dachverband der Telekomregulierungsbehörden) empfohlen wurde, die Feststellung, dass zur Zeit keine Elemente darauf hinweisen, dass das Zero-Rating für Anwendungen bei Proximus, die Rechte der Internetnutzer, frei Information und Inhalte zu konsultieren, diese zu teilen, sowie Anwendungen und Dienste ihrer Wahl anzuwenden und anzubieten, einschränkt. Das BIPT wird jedoch nach wie vor die Ziffern über die Proximus-Angebote und die Benutzung von Apps kontrollieren und weiterhin das Verhalten von Betreibern hinsichtlich des Zugangs zum offenen Internet überwachen.
  • Konsultation uber den Entwurf eines Gesetzesartikels auf Antrag des Ministers

    Veröffentlichungen › Konsultation -
    Konsultation uber den Entwurf eines Gesetzesartikels auf Antrag des Ministers
  • Mitteilung des Rates des BIPT vom 20. Dezember 2016 über das Monitoring des Universaldienstes für Telekommunikation 2015-2016

    Veröffentlichungen › Mitteilung -
    Mitteilung des Rates des BIPT vom 20. Dezember 2016 über das Monitoring des Universaldienstes für Telekommunikation 2015-2016
  • Urteil des Brüsseler Appellationshofs vom 14. Dezember 2016, das die Streichung der Anfechtung durch Telenet Tecteo Bidco des Briefes vom BIPT vom 27. Juni 2014 über die einmalige Gebühr für die Benutzung der Frequenzbänder von 900 MHz und 1800 MHz ausspricht

    Veröffentlichungen › Streitfall -
    Urteil des Brüsseler Appellationshofs vom 14. Dezember 2016, das die Streichung der Anfechtung durch Telenet Tecteo Bidco des Briefes vom BIPT vom 27. Juni 2014 über die einmalige Gebühr für die Benutzung der Frequenzbänder von 900 MHz und 1800 MHz ausspricht
Nach oben