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Studie über die Nachhaltigkeit von Telekommunikationsnetzen

Die für Eisenbahn- oder Flugfunkdienste genutzten Frequenzbänder, deren Störung Auswirkungen auf den Schutz des menschlichen Lebens haben kann und die daher von der Meldung gemäß Artikel 15/1 § 3 Absatz 4 des GEK betroffen sind, sind die folgenden: 1° 74,8 - 75,2 MHz; 2° 108 - 137 MHz; 3° 328,6 - 335,4 MHz; 4° 874,4 - 880 MHz; 5° 919,4 - 925 MHz; 6° 960 - 1350 MHz; 7° 1559 - 1610 MHz; 8° 2700 - 2900 MHz; und 9° 4200 - 4400 MHz.

Mit diesem Beschluss wird die dem BIPT erteilte gesetzliche Ermächtigung ausgeführt, die Modalitäten dieser Meldung sowie die in diesem Rahmen zu übermittelnden Informationen festzulegen.

Protokoll zwischen dem BIPT und dem FÖD Wirtschaft über den Austausch personenbezogener Daten

Ein Repeater ist eine Funkanlage im Sinne von Artikel 2 des Gesetzes über elektronische Kommunikation und gemäß der RED-Richtlinie (Europäische Richtlinie 2014/53/EU).

Diese Konsultation bezieht sich auf den Beschlussentwurf des Rates des BIPT zur Umsetzung der durch königlichen Erlass übertragenen Befugnis, Normen für das einheitliche Ladegerät festzulegen. Diese Normen sind in ihrer Gesamtheit aus der betreffenden europäischen Verordnung übernommen.

Für Großveranstaltungen (Formel 1-Grand Prix, Tour de France usw.) richtet das BIPT eine spezielle Struktur ein, die eine optimale Verwaltung der Frequenzen ermöglicht.

Liste der in einem bestimmten Gebiet zugelassenen Frequenzen für Mikrofone und In-Ear-Monitoring.

Ab dem 1. September 2024 kann das BIPT Nutzungsrechte in Frequenzbändern erteilen, die die Nutzung einer unbegrenzten Anzahl von Verbindungen in diesen Frequenzbändern abdecken. Der Beschluss bezieht sich auf die Erteilung von Nutzungsrechten in Frequenzbändern.

Dieser Beschluss weist Citymesh Integrator N.V. in den 700-MHz-, 2600-MHz- und 3600-MHz-Bändern in der belgischen ausschließlichen Wirtschaftszone in der Nordsee für zwanzig Jahre Nutzungsrechte zu. Der Beschluss tritt ab dem 1. Januar 2025 in Kraft.